Die Bettonplatte soll nach Abschluss der Bauarbeiten wieder mit Erde bedeckt und bepflanzt werden.
Das wird ein ziemliches Klein-Klein geben - bei den vielen Stützen
Ansonsten. Danke für die Bilder! Wenn nicht das Staatsexamen wäre, das gerade zu bewältigen ist, dann würd ich bis zur Eröffnung dort campieren und nix anderes mehr tun als das Teil anzuschauen!
"Wissen ist Macht" (Francis Bacon, 17. Jhdt.) "Ja sax'n di, do muas i hi!" (Bayern Park, 21. Jhdt.)
Ihr könnt mir die Story glauben oder nicht, aber ich war gerade in Tripsdrill. Ich bin um 20:00 Uhr mit einer Freundin losgelaufen, war dann so um 22:45 Uhr da, bin wieder nach Bönnigheim gelaufen und hab bei nem Aussiedlerhof nach was zu Trinken gefragt, der nette Herr hat uns dann heimgefahren.
Die Bilder von Uli sind durch meine mikrigen möchtegern-Bildchen nicht zu toppen, vielen Dank dafür.
## First public rider on Mammut/Tripsdrill, 1st row, right seat, a wet amusement ##
Hi !
Habe zwei Fragen an Euch...
Erstens : Da ich mich mit Holz-Coastern nicht so gut auskenne...was ist das Besondere an GCI-Coastern ???
Und zweitens : Der Hill nach der ersten großen Kurve hat seinen tiefsten Punkt sowohl in der Einfahrt als auch in der Ausfahrt relativ weit bzw. hoch über dem Erdboden, d.h. obwohl die Bahn sowieso schon nicht extrem hoch ist, wird selbst daß, was vorhanden ist, nicht richtig "ausgenutzt"...mag sein das es im Endeffekt trotzdem gut kribbelt...aber da wird im Tal doch einiges an Maximalgeschwindigkeit "verschenkt"...wieso wird das so gebaut ???
GeorgeT
Mammut ist kein GCI-Coaster. Das sind GCI-Coaster: rcdb.com ir.htm
Das besondere an denen ist wohl die klassische Bauweise kombiniert mit genauen Berechnungen. Das resultiert meisst in extrem verschlungenen Twistern mit wenig lateralen, und wenig negative G-Kräften.
Mammut hingegen ist ein "Einzelstück". Der Bau übernimmt Cordes, und ist somit den modernen Intamin-Woodies sehr ähnlich: rcdb.com ir.htm
Das besondere Merkmal hier ist die Fertigung der Schiene. Es wird nicht vor Ort "zusammengebastelt" wie bei der klassischen Bauweise, sondern die (perfekt berechneten) Schienenteile werden vorher gefräst. Das resultiert in extrem sanften Fahreigenschaften ohne jegliche laterale G-Kräfte. Jedoch geht auch etwas das "out-of-control-feeling" verloren, welches oft den Charme eines klassischen Woodies ausmacht. Somit sind diese beiden ziemlich schwer zu vergleichen.
Ich hätte mich beeilen sollen Noel und so nah ranngekommen bin ich auch nicht....
So nahe solltest du auf nicht rankommen, ohne eine entsprechende Erlaubnis... .
Aber danke für die Bilder! Dann brauche meine ja eigentlich nicht mehr reinstellen .
Gruß
Uli
When I'm sad I stop being sad and be awsome instead!^^
So nahe solltest du auf nicht rankommen, ohne eine entsprechende Erlaubnis
Der Arbeiter hat mich hergewunken. Wir sind Herrn Fischer am Eingang begegnet, der hat gesagt, wir sollen nicht auf die Baustelle, dann sind wir auf den Hügel und dann hat uns ein Arbeiter hergewunken.
Und deine Bilder, die kannst du trotzdem reinstellen, nur immer her damit (also so seh ich das )
Also ich war ja schon oft vor Ort und kenne sogar ein paar der Mitarbeiter persönlich. Aber mich hat bis dato noch niemand der "Arbeiter her gewunken". Schließlich haben die zu arbeiten und hängen teilweise Meterweit im Gebälk. Vermutlich muss man schon selbst Aufmerksamkeit erwecken, um mit den Arbeiten ins Gespräch zu kommen.
Die Meinungsfreiheit sollte nicht zu einer Mutprobe werden!
Aber mich hat bis dato noch niemand der "Arbeiter her gewunken". Vermutlich muss man schon selbst Aufmerksamkeit erwecken, um mit den Arbeiten ins Gespräch zu kommen.
Der umkringelte ist der "winkende" Arbeiter. Ich stand auf dem Berg, dann bin ich runter um zu gehen. An mir ist der Kran vorbeigefahren und ich hab mir das noch schnell angeschaut. Ich seh' nen Arbeiter winken und schau erst nochmal weg. Dann schau ich nochmal hin und er winkt wieder. Ich zeig fragend auf mich selbst und er hält den Daumen hoch. Ich lauf durch den Dreck zu ihm hin und sag: "Hallo". Er begrüßst mich ebenfalls und fragt ob ich interessant finde, was hier gemacht wird. Ich sage zu ihm: "Klar, wird ja nicht jeden Tag ne Achterbahn praktisch vor meiner Tür gebaut." Er lacht. Ich sage ihm, dass ich vor ein paar Minuten Herrn Fischer gesehen habe und dieser zu mir gesagt hat, dass ich nicht in den Park solle, da es zu gefährlich wäre. Darauf sagte er, dass Herr Fischer recht habe, aber es okay ginge, dass ich nur auf dem Weg stünde. Ich bedankte mich und fragte nach einem Foto, die Arbeiter stimmten zu, cheese, danke, geht am besten auf dem Weg, so kommt ihr schneller raus, als über das Grundstück mit dem Hügel. Gesagt getan, Weg entlang gelaufen, zum Tor raus, fertig.
Ich habe mich nur falsch verhalten, indem ich am Anfang in den Park wollte, weil das Tor offen war (und auch da hat die Verwaltung von Tripsdrill gesagt, das ginge in Ordung, ich solle nur die Baustelle nicht betreten. Dass habe ich in meinen Augen auch nicht getan, ich dachte nicht, dass die Baustelle bereits bei den Badewannen anfängt. Auf Wunsch von Herrn Fischer habe ich das Grundstück ja dann auch verlassen.
Ich versuche wirklich nicht, die Arbeiter zu behindern, oder gegen die Regeln zu verstoßen, sondern einfach nur ein paar Bilchen zu machen
Grüßle
Fabio
p.s.: Dem Regenbogen auf den Bildern von dir nach zu urteilen musst du zur ziemlich gleichen Zeit dort gewesen sein. Vielleicht laufen wir uns ja mal übern Weg
Mammut hingegen ist ein "Einzelstück". Der Bau übernimmt Cordes, und ist somit den modernen Intamin-Woodies sehr ähnlich: ...
Das besondere Merkmal hier ist die Fertigung der Schiene. Es wird nicht vor Ort "zusammengebastelt" wie bei der klassischen Bauweise, sondern die (perfekt berechneten) Schienenteile werden vorher gefräst. Das resultiert in extrem sanften Fahreigenschaften ohne jegliche laterale G-Kräfte. Jedoch geht auch etwas das "out-of-control-feeling" verloren, welches oft den Charme eines klassischen Woodies ausmacht.
Wobei bei Mammut ein völlig anderes Verfahren zum Einsatz kommt: Die Schienen selbst werden hier nicht gefräst. Computerberechnet und -hergestellt werden nicht die kompletten Schienen wie bei Balder usw. sondern nur sogenannte Lehrschienen. Diese dienen der Ausrichtung der eigentlichen Schienenkonstruktion, die im Vergleich dazu eher "traditionell" aufgebaut wird. Wenn diese fertig ist, werden die Lehrschienen wieder entfernt. (Wenn ich das richtig verstanden habe)
Viele Grüße
Thomas
p.s.: Dem Regenbogen auf den Bildern von dir nach zu urteilen musst du zur ziemlich gleichen Zeit dort gewesen sein. Vielleicht laufen wir uns ja mal übern Weg
Hab mir gerade noch einmal den Anfang des Threads durchgelesen. Da urde von einer Höhenbegrenzung gesprochen, gibt es jetzt eigentlich eine Höhenbeschränkung für Tripsdrill? Mammut wird 30 Meter hoch, der Flying Coaster der in Erwägung gezogen wurden war denke ich noch höher.
Naja, das ist so en Ding... Also ganz genau weiss ich es nicht, ob das überhaut jemand genau weiss, ist mir auch unklar , aber ich glaube, als Höhenbegrenzung wurde die Altweibermühle festgelegt, dass nichts höher sein soll. Wie das nun bei den Grossattraktionen, ein paar Hundert meter weit weg, aussieht, weiss ich nicht.
Aber ich denke mal, dass dort eh alles "Pi mal Daumen" gerechnet wird.
Ich meine, dass bei einer Gesprächsrunde mal von 40m die Rede war, die aber wahrscheinlich so schnell nicht ausgenutzt werden, da solche hohen Bauten nicht in den Park und zur Landschaft passen.
When I'm sad I stop being sad and be awsome instead!^^
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