Wie man in dem Nachbarforum lesen kann, sind wohl die Boote an der Misere schuld.
Die sollen 80 Zentimeter zu tief sein und der Hersteller kommt wohl auch nicht mit der Lieferung nach.
Auf dieser (sehr schlechten, sorry dafür) Fotomontage sieht man, dass das Boot noch nichteinmal ansatzweise im Wasser ist, und die Fahrlager (zu meinem Entsetzen) klar und deutlich außerhalb des Wassers sein werden. Das sieht wirklich nicht schön aus... naja, dafür ist der Rest der Anlage sehr gelungen.
Auf dieser (sehr schlechten, sorry dafür) Fotomontage sieht man, dass das Boot noch nichteinmal ansatzweise im Wasser ist
Äh - ich weiß ja nicht genau, von wann dieses Foto ist - aber hier erkennt man auf dem vorletzten Foto von der Seebefüllung ganz gut, dass die Schienen deutlich weiter im Wasser liegen als auf dem Foto, dass Du für Deine Montage genutzt hast...
"Jeder Tag, an dem Du nicht hechelst, ist ein verlorener Tag!" (Bonzaii! Inc. 2004)
Die montage stimmt schon mehr oder weniger. Nur ist das Bot ein bischen zu klein.
Das von mir ausgewaehlte Foto stimmt aber nicht ganz.
Der Splash ist auf dem hoeherem Teil des Tracks. Aber da der Wasserpegel nog hoeher kommt, gilt fuer den Splash was ich schon beschrieben hatte, aber fuer den rest der (tieferen) Strecke ist das Bot schon richtig im Wasser drin
Hallo.
Was ich echt nicht verstehen kann, ist wieso im Radio schon seit Wochen mit de Vliegende Hölländer geworben wird,
wenn man noch nicht mal ansatzweise weiß, wann die Bahn überhaupt eröffnet wird. Als normaler Besucher, der nur die Werbung hört, kommt man sich doch echt verschaukelt vor, denn es wird nicht erwähnt dass die Bahn noch nicht eröffnet ist.
Hallo.
Was ich echt nicht verstehen kann, ist wieso im Radio schon seit Wochen mit de Vliegende Hölländer geworben wird,
wenn man noch nicht mal ansatzweise weiß, wann die Bahn überhaupt eröffnet wird. Als normaler Besucher, der nur die Werbung hört, kommt man sich doch echt verschaukelt vor, denn es wird nicht erwähnt dass die Bahn noch nicht eröffnet ist.
Das mag damit zusammenhängen, dass du als Werbender Werbezeiten im Vorfeld buchen musst und natürlich auch einen Zeitplan erstellen muss, wann welches Medium mit welchem Werbeträger und welcher Werbebotschaft bestückt werden soll. Wenn es dann zu Verzögerungen bei der Technik kommt, lässt sich die Werbemaschinerie nur gegen teuer Geld wieder ummodeln - oder eben gar nicht.
Auf dieser (sehr schlechten, sorry dafür) Fotomontage sieht man, dass das Boot noch nichteinmal ansatzweise im Wasser ist, und die Fahrlager (zu meinem Entsetzen) klar und deutlich außerhalb des Wassers sein werden. Das sieht wirklich nicht schön aus... naja, dafür ist der Rest der Anlage sehr gelungen.
Gruß,
Urs
Auf themepark.nl ist jetzt ein deutliches Bild gepostet.
Nein, wenn die Füllhöhe des Bootes reicht, wird dort immer was raus fliessen. Und die Kehre wird wohl nie mit hoher Geschwindigkeit durchfahren werden.
---------------------------------------------------------------------- Überheblichkeit ist keine Tugend sondern ein Laster
Sorry, aber so langsam wirds echt lächerlich mit der Anlage.
Wieviel Fliehkraft im Horseshoe herrscht, sieht man ja nun.
Hangtime ist vorprogrammiert. Und mit dieser lahmen Geschwindigkeit wird wohl noch lange keine Person in einem der verkorksten Boote sitzen können.
Vielleicht nutzt Efteling das auch als geschickten Marketing Schachzug: Erleben Sie eine rasante Fahrt auf dem Fliegenden Holländer. Darkride Elemente, Drops und einzigartige Hangtime sorgen für ein spektakuläres Erlebnis. Dank speziell beschichteter Laufräder verläuft die Fahrt trotzdem sanft und ohne Schläge
Ich krieg mich nicht mehr ein. Ich meine was muss man denn bitte alles falsch machen bei einem Millionenschweren Projekt?
Sich einige Kumbak Bahnen in Deutschland erhoffende Grüsse
Das sieht mir stark danach aus, als ob dort die vertikalen Kräfte schwächer sind, als die lateralen...sprich: Hangtime, ohne Ende...oder täusch ich mich da?
Der Sinn des Lebens? Der liegt irgendwo zwischen Lifthill und Schlussbremse.
Wie bereits mehrfach gesagt: Das Boot fährt viel zu langsam durch den Horseshoe. Dadurch entstehen so gut wie gar keine "vertikalen Kräfte" die die Fahrgäste im Boot halten.
Ich bin bin allerdings ziemlich sicher, dass diese Hangtime entweder so gewollt ist, oder der Fehler sich schon vor der Berechnung der Stützkonstruktionen eingeschlichen hat. Am Horseshoe ist lediglich eine kleine, senkrechte Stütze zur Stabilität und Halterung. Wenn in ihm höhere Kräfte gewollt oder erwartet würden, so müsste die Stütze in einem Winkel angebracht werden, damit sie den Druck abfangen kann.
Wie bereits mehrfach gesagt: Das Boot fährt viel zu langsam durch den Horseshoe. Dadurch entstehen so gut wie gar keine "vertikalen Kräfte" die die Fahrgäste im Boot halten.
Ich habe es auch schon vermutet, wollte aber nochmal ne Bestätigung.
@ AssAsSin:
Von der Seite habe ich das ganze noch garnicht betrachtet...klingt ziemlich logisch, die sache mit den Stützen.
Ich schließ mich da deiner Meinung an.
Vllt. ist Kumbak ja doch nicht so doof, wie wir alle dachten...
Der Sinn des Lebens? Der liegt irgendwo zwischen Lifthill und Schlussbremse.
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