Ich wahr Letzte woche Dort die Bahn schaft ohne probleme nun die strecke. Aber Die Kette zum Schluss die unterwasserliegen wird ist mit einer Metallschiene auf der Gesamten Länge abgedeckt so das,dass Boot auf dem Stück jedes Mal Per Hand weitergeschoben wurde. Es wurde den ganzen Tag getestet und die Bahn ist wirklich abartig Laut man hört sie durch den halben Park.
Ich wahr Letzte woche Dort die Bahn schaft ohne probleme nun die strecke. Aber Die Kette zum Schluss die unterwasserliegen wird ist mit einer Metallschiene auf der Gesamten Länge abgedeckt so das,dass Boot auf dem Stück jedes Mal Per Hand weitergeschoben wurde. Es wurde den ganzen Tag getestet und die Bahn ist wirklich abartig Laut man hört sie durch den halben Park.
Hat er immer noch.
Ein Zustand, mit dem sich Efteling absolut nicht zufriedenstellen darf.
Aber da noch andere Schwachstellen beseitigt werden müssen, muß der Kasten halt fahren.
Ich hoffe, man läßt diesen Zustand der Metallräder nicht auf Grund des Zeitmangels vorerst so laufen.
Völlig indiskutabel.
da hat sich kumbak echt einiges geleistet
ich hoffe auch das die nicht die metallräder dran lassen.
war letztens noch am park vorbeigefahren,aber da ich net wusste was da abgeht habe ich von einem besuch abgesehen.
muss wohl bis zum nächstens holand besuch warten
Ich denke mir, dass sie die Metallräder auch gar nicht dran lassen können, da man ja nachher durch Wasser fährt und die Räder würden doch sehr schnell anfagen zu rosten.
MfG Klapepu
...Ja wir schwören Stein und Bein auf die Elf von Niederrhein...
Ich denke mir, dass sie die Metallräder auch gar nicht dran lassen können, da man ja nachher durch Wasser fährt und die Räder würden doch sehr schnell anfagen zu rosten.
Ich denke mir, dass sie die Metallräder auch gar nicht dran lassen können, da man ja nachher durch Wasser fährt und die Räder würden doch sehr schnell anfagen zu rosten.
Es gibt auch rostfreien Stahl.
Gruß Christoph
...welcher uns aber in naher Zukunft ausgeht!
Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Stahlräder dranbleiben. Rost ist ja nicht das Problem, aber die Materialermüdung von Rad, Aufhängung und Schiene wird zum Unterschied eines relativ "ereignislosen" Eisenbahngleises doch sicher etwas höher sein. Woodies (meist Stahl auf Stahl) haben immerhin eine hölzerne und damit etwas elastische Schienenbasis. Obwohl, wer weiss, was in diesem Falle noch herauskommt?
Und was wäre mit eine Wellenmaschine im Becken, welche das Boot einfach "nach Hause spült"?
Coole Idee mit dem Wellenbrecher denn der Fliegende Hollander hatte damals auch keine Flache see
Möcht nicht wissen wieviel Image dadurch schon schaden genommen hat und Vorallem die Niederländische Presse wird ja da bestimmt auch nicht sagen "macht ja nix"
was ist jetzt eigentlich geändert worden das er jetzt auf einmal funktioniert
Das Boot wurde mit Gewichten vollbeladen und die Polycarbon (?) Räder wurden durch Metallräder ersetzt. Macht einen Höllenlarm das Ding!
Vorher hatte man vermutet, dass Kumbak Booster vorm Horseshoe einbauen würde, was meiner Meinung nach auch das beste wäre, um so nachher Rückfälle der Bahn zu vermeiden.
der einzig wahre, mit dem f und ich bin nicht die anderen...
was ist jetzt eigentlich geändert worden das er jetzt auf einmal funktioniert
Das Boot wurde mit Gewichten vollbeladen und die Polycarbon (?) Räder wurden durch Metallräder ersetzt.
Ich weis nicht, warum hier viele meinen, dass das Boot mit mehr Gewicht die Strecke besser bewältigt.
Natürlich gibt mehr Gewicht eine höhere Geschwindigkeit um damit die nächsten Hügel zu überwinden. Aber das Boot mit dem ganze Gewicht muss ja auch wieder an höhe gewinnen. Dabei ist es bei "idealen" Bedingungen (ohne jegliche Verluste) die nie existieren können egal, wie schwer das Boot ist. Aber da nun mal Luft- und Reibungswiderstände und andere Verluste existieren ist der Energieverlust bei schwereren Booten letztendlich größer als bei leichteren.
Das heist, das ein leichteres Boot die Strecke besser (und damit auch mit einer höheren Geschwindigkeit auf den Hügeln) schaft als ein schwereres.
Und wenn man mal logisch nachdenkt, muss einem auch auffallen, dass das Gewicht, das die Boote bei den Tests besitzt, unter "Normalbedingungen" vermutlich niemals erreicht wird, außer
Wenn zum Beispiel eine Kindergruppe aus Landau einen Ausflug dort hin macht?
Ne ist nur Spaß. (Ich meine das mit der Kindergruppe.)
Die Boote müssen also mit einem Maximalgewicht die Strecke "gut" bewältigen, damit gewärleistet ist, dass die Boote den Kurs mit Sicherheit durchfahren und nicht mit einer Kindergruppe aus Landau im Horseshoe stehen bleibt.
Ich weis nicht, warum hier viele meinen, dass das Boot mit mehr Gewicht die Strecke besser bewältigt.
Natürlich gibt mehr Gewicht eine höhere Geschwindigkeit um damit die nächsten Hügel zu überwinden. Aber das Boot mit dem ganze Gewicht muss ja auch wieder an höhe gewinnen. Dabei ist es bei "idealen" Bedingungen (ohne jegliche Verluste) die nie existieren können egal, wie schwer das Boot ist. Aber da nun mal Luft- und Reibungswiderstände und andere Verluste existieren ist der Energieverlust bei schwereren Booten letztendlich größer als bei leichteren.
Mal überlegen... Mehrere Doppel-T Träger übereinander geschnürt und gestapelt in dem Boot und neue Räder aus Metall... plötzlich schafft das Boot die Strecke. Zwar nur halbwegs mit geringer Geschwindigkeit, aber Tatsache bleibt: Das Boot kommt durch den Horseshoe bis zur Trimbrake.
Mag nur eine ganz dumpfe Vermutung sein, dass es was mit dem Gewicht zu tun haben könnte. Sonst wurde an den Booten ja nichts verändert und an der Strecke hatte man nichts getan, um das Problem zu beheben.
Die Boote müssen also mit einem Maximalgewicht die Strecke "gut" bewältigen, damit gewärleistet ist, dass die Boote den Kurs mit Sicherheit durchfahren und nicht mit einer Kindergruppe aus Landau im Horseshoe stehen bleibt.
Ich glaube nicht, dass es ein Maximalgewicht gibt, sondern eher ein Minimalgewicht. Es hat schon einen Grund, warum Testfahrten mit Dummies absolviert werden.
Ist das Boot zu leicht, bekommt es zu wenig Schwung, kommt es nicht hoch. Masse ist träge und will in Bewegung bleiben
der einzig wahre, mit dem f und ich bin nicht die anderen...
Mal überlegen... Mehrere Doppel-T Träger übereinander geschnürt und gestapelt in dem Boot und neue Räder aus Metall... plötzlich schafft das Boot die Strecke. Zwar nur halbwegs mit geringer Geschwindigkeit, aber Tatsache bleibt: Das Boot kommt durch den Horseshoe bis zur Trimbrake.
Mag nur eine ganz dumpfe Vermutung sein, dass es was mit dem Gewicht zu tun haben könnte. Sonst wurde an den Booten ja nichts verändert und an der Strecke hatte man nichts getan, um das Problem zu beheben.
Dass das Boot jetzt die Strecke schafft wird wohl überwiegend an den Stahlrädern liegen (oder anderen Veränderungen), aber nicht an der Gewichtszunahme. Die üblichen Räder sind "weicher" und haben bei dem Rollen auf der Schiene einen höheren Energieverlusst als Stahräder.
Überleg doch mal, was passieren würde wenn ein Boot nur halb mit Kindern besetzt ist! Die haben dann nicht annähernd das Gewicht.
Dass das Boot jetzt die Strecke schafft wird wohl überwiegend an den Stahlrädern liegen (oder anderen Veränderungen), aber nicht an der Gewichtszunahme. Die üblichen Räder sind "weicher" und haben bei dem Rollen auf der Schiene einen höheren Energieverlusst als Stahräder.
Zur Info:
Zuerst beschwerte man das Boot und im nachhinein installierte man die neuen Räder. Beides zusammen bewirkt die bessere Fahreigenschaft.
Überleg doch mal, was passieren würde wenn ein Boot nur halb mit Kindern besetzt ist! Die haben dann nicht annähernd das Gewicht
Du hast es erfasst. Zu wenig Gewicht, zu wenig Geschwindigkeit, kein absolvieren der Strecke!
der einzig wahre, mit dem f und ich bin nicht die anderen...
Gewicht hin oder her, völlig indiskutabel ist das doch alles.
Fakt ist nun einmal, daß das Boot auch im leeren Zustand die Strecke schaffen muß, und das nicht mit Stahlrollen.
Kumbak hat Scheiße gebaut, so siehts aus. Dieses Layout wurde falsch berechnet, nichts anderes.
Was macht Efteling denn, wenn es draußen mal so richtig windig ist??? Schafft das Boot den Horseshoe dann etwa nicht??
Sorry, das wird ja immer lächerlicher. Ein Zustand, der auch unabhängig von der Schwachsinns(zwang)lösung mit Stahlrollen zu keinem Zeitpunkt toleriert werden kann, gerade was den Lautstärkepegel angeht.
Schon man mit Rollschuhen oder Inlinern über eine unebene asphaltierte Straße gefahren??
Das rabbelt ganz schön im Kopf. Jetzt kann man sich ja ausmalen, wie schön das Gefühl doch ist, wenn Stahl auf Stahl trifft.
So ist es und ehrlich gesagt kommt bei mir ja schon Schadenfreude gegenüber Efteling auf, warum nimmt man als Park, der sich Finanziell so ziemlich alles erlauben kann, so eine 2. oder eher 3. Klassige Firma wie Kumbak für so ein groß Projekt...Holland-Connections?!
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